Rückblick 2022
Steps. A journey to the edge of climate change
CH, 2013, 50 min, d
Rahmenprogramm und Gäste
Moderation: Tim Marklowski
Neun Jahre sind seit «Steps» nun vergangen. Wo stehen wir bezüglich des Klimaschutzes in der Schweiz heute? Was waren Erfolge und was Rückschläge? Haben sich die Prognosen aus «Steps» bewahrheitet oder müssen bestimmte Aussagen revidiert werden? Was muss passieren, um die Klimaziele noch zu erreichen? Welchen Beitrag können Bergsportler*innen leisten?
Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Nicholas Bornstein (Gründer Protect Our Winters Switzerland) und Sten Smola, Initiator und Protagonist von «Steps» im Anschluss an den Film. Anschliessend wird die Diskussion für das Publikum geöffnet.
Apéro: Im Anschluss an die Diskussion gibt es, sofern es die Covid-Situation zulässt, einen kleinen Apéro im Foyer des Alpinen Museums.
COVID-19:
2G-Anlass mit Maskenpflicht, Türöffnung und Zertifikatskontrolle ab 18.30 Uhr.
Der Wilde Wald – Natur Natur sein lassen
D, 2021, 89 min, d
Rahmenprogramm und Gäste
Moderation: Sandra Boschert
Auch in der Schweiz macht die Idee von Wildnis als Konzept im Naturschutz langsam, aber sicher Schule. Sebastian Moos (Projektleiter Wildnis, Mountain Wilderness Schweiz sowie Koordinator des Forums Wildnis Schweiz) erläutert in seinem Vortrag, ob und wo es noch Wildnis in der Schweiz gibt, welche Chancen und Widerstände er für Wildnis in der Schweiz sieht und was man von Projekten wie dem Bayerischen Wald lernen kann.
Apéro: Im Anschluss an die Diskussion gibt es, sofern es die Covid-Situation zulässt, einen kleinen Apéro im Foyer des Alpinen Museums.
COVID-19:
2G-Anlass mit Maskenpflicht, Türöffnung und Zertifikatskontrolle ab 18.30 Uhr.
Vanishing Lines & Überraschungskurzfilm
AUT, 2021, 18 min, d
Rahmenprogramm und Gäste
Moderation: Sandra Boschert
Auch in der Schweiz sind wilde, ursprüngliche Berglandschaften bedroht. Skigebietserweiterungen sind dabei nur eine von vielen Gefahren mit denen sich Maren Kern (Geschäftsleiterin, Mountain Wilderness Schweiz) tagtäglich auseinandersetzt. In ihrem Input gibt sie Einblick in kleinere und grössere (Bau-)Vorhaben, welche die letzten wilden Berge der Schweiz Stück für Stück beschneiden. Dabei bleibt weder die Faust im Sack noch der Kopf im Sand – denn es gibt viel, was wir tun können, um unsere Naturlandschaften zu schützen.
Apéro: Im Anschluss an die Diskussion gibt es einen kleinen Apéro im Foyer des Alpinen Museums.
Türöffnung Saal um 18.30 Uhr. Ab 18 Uhr ist das Restaurant «las alps» geöffnet und freut sich über Gäste.
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